Florian Wieduwilt, Doktorand in der Abteilung „Photonische Sensorik“, widmet sich in seinem Promotionsvorhaben der Entwicklung analytischer Anwendungen basierend auf Raman-spektroskopischen Verfahren. Diese Technologien können unter anderem in der Arzneimittelanalyse eingesetzt werden und dabei helfen, Fehlmedikationen zu erkennen.
Seine Forschungsergebnisse stellte er auf der diesjährigen Fachkonferenz „SPIE Photonics Europe 2024“ in Straßburg vor, einer renommierten interdisziplinären Veranstaltung, die von der „Society of Photo-Optical Instrumentation Engineers (SPIE)“ organisiert wird. Sein Vortrag mit dem Titel „Analysis of Infusion Solutions Using a Multisensory Approach Consisting of Raman Spectroscopy, Refractometry, and UV/Vis Spectroscopy to Prevent Medication Errors“ wurde im Rahmen der Subkonferenz „Biophotonics in Point-of-Care“ präsentiert und vom wissenschaftlichen Komitee der Konferenz mit dem „Best Student Paper Award“ ausgezeichnet.
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